Heute wird es nur ein kurzer Beitrag werden.
Seit drei Wochen leide ich an der schlimmsten Grippe, die mich bisher in meinem, an Jahren schon recht umfangreichen Erfahrungen befallen hat.
Grob geschätzt war in diesen Wochen ein Viertel der Belegschaft meines Arbeitgebers davon betroffen. Mit durchaus drastischen Auswirkungen.
Totalausfälle an der Tagesordnung.
Ein Kollege landete nach Arbeitsabbruch gar in der Notaufnahme einer Klinik. Wo er drei Tage verbrachte.
Seine Aussage am ersten Tag seines Aufenhaltes dort, mir gegenüber: „Ich dachte gestern, ich müsste jetzt sterben.“
Also keine Petitesse.
Die Klinik, in der behandelt wurde, wurde während seines Aufenthaltes mit Notfällen überflutet. Ihm sagte man seitens der Ärzte. „Es sei ein extrem agressives Virus mit hoher Virulenz. Viel Trinken sei angesagt.
Bei seinem Hausarzt, sah es ein paar Tage später, nicht besser aus. Stunden Wartezeit für ein Vorsprechen beim Arzt.
Ein Termin in einigen Wochen, in einer entfernt liegenden Uni-Klinik, wurde wegen unzähligen Notfällen abgesagt.
Ob der Auslöser an dieser, für diese Jahreszeit, mehr als unüblichen massiven Grippenfälle liegt, kann ich nicht beurteilen.
Antwort auf eine solche Anfrage, würde man mir wohl eh nicht geben.
Meine Herangehensweise an diese Grippe war der Einsatz mit (CDL) kurz für Chlordioxidlösung. Seit vier Jahren hat es mich unbeschadet durch all die Panik der Coronamaßnahmen getragen.
Nach drei Wochen Erfahrung nur soviel. Ohne verdünnte Chlordioxidlösung und des zusätzlichen Gurgelns mit DMSO (wer mehr dazu wissen will mag danach im Internet Forschungen anstellen) wäre ich definitiv nicht arbeitsfähig gewesen.
Ein tief sitzender Husten, der, auch jetzt noch regelrecht anfallartig auftritt, mag nicht weichen.
Mein Resümee: Es geht ein massiver Virus in der Bevölkerung um, und niemand berichtet darüber.
Angst vor einsetzender Panik? Mag sein.
Den einzigen kritischen Beitrag fand ich beim Ärzteblatt.
Natürlich mit abschließendem Hinweis: Impfen. Was denn auch sonst?
Jedenfalls hab ich mir mal wieder einen Beitrag von Christoph Becker aus dem April zu Gemüte geführt und bin inzwischen durchaus geneigt, die Argumentation von Dr. Geert von der Bossche in Betracht zu ziehen.
https://www.freizahn.de/2024/04/covid-orkanwarnung-teil-5/
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Man mag ja nach der Lektüre durchaus anderer Meinung sein. Doch noch gilt meiner Ansicht noch die Meinungsfreiheit, auch und insbesondere wenn es um Wissenschaft und die hohe Politik geht. Hilfreich für den Bruch des allgemeinen ärztlichen und politischen Schweigens wäre es, im Kommentarbereich das vielfältige Eingeständnis, von der Sommergrippe betroffen zu sein oder sie überstanden zu haben.
Damit ließe sich mehr Licht ins Dunkel bringen.
Nachtrag 1:
https://www.youtube.com/watch?v=Xh1OxKS88EA
Aktueller Bericht eines Hausarztes zur Infektionslage. Mit gigantischer Reaktion.
Nachtrag 2:
Nach einem kleinen zeitlichen Abstand, ein erstes Resümee.
Während der emotionalen Betroffenheit eines Geschehens ist es nicht von Vorteil sich allzu entschieden zu äußern.
Dies mag diesmal als Entschuldigung durchgehen. Die Qualität des Beitrags lässt dennoch eindeutig zu wünschen übrig. Denn bei genauerer Recherche wären Beiträge aus dem Juli über zahlreiche an Sommergrippe Erkrankte aufgefallen.
Trotzdem lasse ich ihn stehen. Auch weil die, mit allem Nachdruck geäußerte Warnung Geert Vanden Bossches, vielfach gelesen werden sollte.