Einen strahlend blauen Himmel, kennen Sie den noch? – Nein. Da sind sie nicht allein. Denn er ist hierzulande, inzwischen eine Rarität geworden.
Erst recht in diesem Winter. Grau, alles grau.
Und scheint tatsächlich einmal für ein, zwei Stunden die Sonne vom wolkenfreien Himmel, dauert es nicht lange und graue Schlieren breiten sich aus. Die zusehends das Azurblaue ausblenden. Diese hellgrauen Wolkenmaßen wabern bald über das ganze Firmament. Und es bleibt uns das inzwischen allzu bekannte diffuse Licht.
„Ach Petrus“, könnte einem da unbedacht von den Lippen entfleuchen. Doch der hat nun wirklich nichts damit zu tun. Kein Himmelswerk, sondern Menschenwerk. Und das auch noch mit purer Absicht.
Doch das zu behaupten, ist schon ein Tabubruch. Manipulation am Wetter? Nicht doch. Kann gar nicht sein. Es wäre vermessen, wird gern von behördlicher Seite und staatstreuen Meteorologen versichert. Die noch dazu behaupten, das alles wäre eine Lüge, eine Verschwörungstheorie.
So, so, eine Verschwörungstheorie. Jeder halbwegs kritische Beobachter kennt es doch inzwischen: Es ist das Totschlagargument für jede Kritik an offizieller Stellungnahme.
Wenn es diese Wettermanipulation gar nicht gibt, warum verbieten dann amerikanische Bundesländer oder planen das Verbot solcher Eingriffe? Sind die Abgeordneten alle Verschwörungstheoretiker? Verblendet. Interessengeleitete Lobbyisten? Nicht besonders helle?
Na gut, den ein oder anderen Deppen wird sich auch dort finden lassen. Aber die Mehrheit? Ach herrje – ausschließen lässt sich auch das nicht. Doch wie wahrscheinlich ist das?
Wie auch immer. Die Bedeutung der beschlossenen Gesetze kann nicht hoch genug eingeschätzt werden.
Denn so können Eingriffe ins Wettergeschehen schlicht nicht mehr geleugnet werden.
Bis das allerdings Allgemeingut sein wird, wird es noch dauern. Da die Beharrungskräfte der Planer enorm sind. Denn sie haben viel zu verlieren.
Vor allem ihre Deutungshoheit. Und damit Macht.
Und wer am Wetter manipuliert hat nun wirklich Macht. Jeder Landwirt wird das bestätigen. Und sicher auch einige Windpark- und Solarparkbetreiber. Ganz abgesehen davon, welche militärischen Möglichkeiten daraus erwachsen. Machtpolitik auf einer neuen Ebene.
Die Arroganz, die damit einhergeht, ist unbeschreiblich. Ein komplexes Geschehen wie das Wetter steuerbar machen zu wollen, ist nichts anderes als Hybris. Göttliche Anmaßung.
Doch die scheint verbreiteter zu sein als gedacht. Denn wie sonst könnte ein solch kühnes, abstruses, selbstzerstörerisches und die Lebensgrundlagen von Lebewesen vernichtendes Projekt weltweite Verbreitung erlangen.
Selbst wenn einige Regionen von direkten Geoengineering-Maßnahmen ausgespart bleiben, heißt es noch lange nicht, dass sie davon nicht betroffen sind.
Denn einmal in der Atmosphäre geleitete Schadstoffe wie Aluminium und Barium verteilen sich weltweit. Und lassen sich inzwischen beinahe überall auf dem Erdball in den Böden nachweisen.
Warum es diese Eingriffe ins Wettergeschehen überhaupt gibt, lässt sich leicht beantworten. Sie sind Interesse geleitet. Von bereits Mächtigen mit noch größerem Machtanspruch, der auch stets vom Wunsch nach Geldanhäufung begleitet ist. Mehr noch, selbst Erlösungsphantasien, die allerdings eher Phantasmagorien genannt werden sollten, sind diesen Menschen nicht fremd.
Selbstkritik – nicht doch. Mehr, mehr Technologie schallt es aus all den Medienhäusern, Propagandaschleudern, die sie sich für ihre Zwecke angeeignet haben.
Sie sind regelrecht besessen, besessen vom Machbarkeitswahn.
Der tagelang klare Himmel über Nordamerika, in den Tagen nach den Anschlägen vom 11. September 2001, mit ungewohnt heftig ansteigenden Durchschnittstemperaturen, muss sie zutiefst aufgeschreckt haben.
Wer dazu mehr wissen will, sollte auf den ersten Link im folgenden Beitrag klicken.
Und auch der Klick auf den zweiten Link dort ist ein Augenöffner.
Mittlerweile gibt es eine aktuellere und verständlichere Version, die ich allerdings noch nicht in deutscher Übersetzung gefunden habe.
https://www.geoengineeringwatch.org/the-dimming-revised-now-on-rumble/
Muss sie zutiefst aufgeschreckt haben, weil der daraus entstandene Temperaturanstieg nichts anderes bedeuten konnte, als dass die Menschheit, durch die schnelle Verbrennung der aberwitzig großen Mengen Gas, Kohle und Öl, größere Verwerfungen im Ökosystem Erde ausgelöst hatten, als angenommen. Es ist, wurde ihnen damals wohl bewusst, alles noch viel schlimmer als gedacht.
Doch statt nun der Realität ins Auge zu schauen und Maßnahmen zu ergreifen, dies zu ändern, entschieden sich die „Eliten“ dazu, alles beim Alten zu belassen und als Lösung auf das Pferd Geoengineering zu setzen.
Natürlich durch Intensivierung dessen.
Wahnwitz auf dem Höhepunkt.
Doch wie sollte das nun dem einfachen Bürger vermittelt werden? Der wird doch sicher nachdenklich, wenn er von Jahr zu Jahr immer seltener die Sonne zu Gesicht bekommt.
Oha – gar nicht. Es wurde schlicht behauptet, diese Eingriffe ins Wetter und Klimageschehen gäbe es nicht. Es sei nur eine Verschwörungstheorie.
Und das genügte. Bislang.
Doch es bildete sich in den folgenden Jahren mehr und mehr Widerstand gegen diese Argumentation.
Beweise für das Geoengineering wurden gesammelt.
Auch der Mediziner Dietrich Klinghardt wird nicht müde, dem Thema immer wieder Aufmerksamkeit zu schenken und vor den Folgen zu warnen.
https://www.youtube.com/watch?v=iqKqpnv4Z80
Doch noch immer ist er neben einigen wenigen anderen Aktivisten nur eine einzelne atonale Stimme im Chor der gleichgestimmten und -gesinnten Medien.
Welch abgrundtiefe Angst müssen die Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft vor den Bürgern haben, wenn schon diese wenigen Stimmen ihnen derart unangenehm sind, dass sie, stante pede, ins mediale Abseits gestellt werden müssen.
Käme die Wahrheit über die Anwendung all der Geoengineering-Projekte wirklich ans Licht, indem die „Alt- und öffentlich-rechtlichen (Staats)Medien“ darüber offen berichteten, mit all den negativen Folgen, ließe sich das schlichtweg nicht mehr fortsetzen. Der Widerstand der Bürger wäre zu groß.
Und das darf nach Ansicht der Initiatoren einfach nicht geschehen. Denn die Einstellung all der Wettermanipulationen würde schlagartig, die Tage nach dem 11.9.2001 lassen grüßen, für drastisch höhere Durchschnittstemperaturen sorgen. Was das bedeutet, darüber ist ja in den letzten drei Jahrzehnten – stellvertretend sei da Kyoto genannt – genug berichtet worden.
Deshalb wird alles, wirklich alles dafür getan, der Bevölkerung nicht nur mehr und mehr das Sonnenlicht zu nehmen, sondern sie über die Gründe dafür schlicht im Dunkeln zu lassen. Denn Geoengineering ist wohl nur als vorübergehende Maßnahme gedacht, die die Zeit überbrückt, bis die tatsächliche Lösung der Probleme greift.
Ihre Antwort, und damit halten sie ja auch kaum hinter dem Berg, ist die möglichst zügige und drastische Reduzierung der Weltbevölkerung. Damit wollen sie den Problemen Herr werden.
https://tkp.at/2023/08/14/strategien-der-bevoelkerungsreduktion/
Arte hat zum Thema: „Sind wir zu viele“, einen interessanten Beitrag gedreht.
https://www.youtube.com/watch?v=8CYdKT4WuN4
Die entgegengesetzte Lösung, der Arte-Beitrag spricht es an, wäre ein extremer Konsumverzicht der oberen 10 Prozent der Weltbevölkerung, die die Hälfte des weltweiten Konsums auf sich vereinen.
Dazu sind die Angesprochenen natürlich nicht bereit. Denn schon das Finanzsystem ist im Kern so angelegt, dass die oberen zehn Prozent stets reicher, statt ärmer werden.
Wozu Reichtum, wenn er nicht genutzt werden darf?
Also keine Lösung in Sicht?
Doch. Es gibt sie. Stöbern Sie in den Beiträgen hier und Sie werden, über kurz oder lang, darüber stolpern.
Zumindest würde dieser Ausweg den Menschen erlauben, ihr Schicksal wieder selbst in die Hand zu nehmen und nicht allein auf die macht- und geldgierigen „Eliten“ angewiesen zu sein, die von ihren Vorrechten partout nicht lassen wollen.
Ob die Menschheit dann die Gelegenheit ergreift, gänzlich anders zu handeln, Stichwort: Postwachstumsgesellschaft, ist die große Frage. Jedenfalls wäre die Chance dazu dann da.