Ja, ich gebe es zu. Auch ich bin betroffen. Mental ganz schlimm betroffen. Bin daran erkrankt. Bin infiziert. Und das seit Monaten. –
Und, wie zeigt sich das?
Nun die Gedanken kreisen.
Kreisen wieder und wieder. Immer um die gleichen Parameter.
Die PLandemie mit all ihren Folgen hat mich im Griff. Corona hat mich regelrecht ausgeknockt.
Hat mich verstummen lassen.
Doch damit ist jetzt Schluss.
Ich werde ausbrechen. Werde dem unentwegten Corona-Mediengewitter etwas entgegensetzen.
Und wenn mich das Thema trotzdem wieder erwischt, werde ich, wie weiland unser Dechant, der zur Reinigung der Sünden seiner Schäfchen in der Kirche das Weihrauchfass schwang, die Clordioxidlösung (ClO2) hochhalten und feiern. Um damit der Teufelei ein Schnippchen zu schlagen.
Corona wird dann ein Thema unter anderen sein. Wird sich einfügen in die Gesamtschau. Und sie nicht bestimmen.
Die Grundlage unseres Geldes und damit all unseres Wirtschaftens wird jetzt in den Mittelpunkt rücken. Eine Fehlerhafte. Sie bestimmt schon viel zu lange die Menschheitsgeschicke.
Das heißt: ich werde an Grundfesten von Überzeugungen rütteln. Rütteln müssen.
An den angeblich so unveränderbaren Tatsachen. – Drauf geschissen.
Geschehen soll das nicht nur hier, in dieser kleinen abgelegene Nische im Internets. Nein, es wird eine weitere Nische geben. Eine, die auch Rückmeldungen der Leser erlaubt. In einer überschaubaren Form.
Mit der Hoffnung auf fruchtbaren Austausch.
Ein Blog wird es werden. Ebenfalls mit dem bereits bekannten Titel „achso – ein schwarzes Schaf“.
Ab Mitte Dezember sollte er online sein. Versehen mit all den bereits hier erschienen Beiträgen. Und einem Neuen.
Bei onlineschaltung werde ich den link hier einstellen.
Hier wird alles wie zuvor weitergehen. Neue Beiträge werden zeitgleich auf beiden Plattformen erscheinen.
Bis dahin bitte ich um etwas Geduld. Gut Ding will Weile haben.