Schön – wäre dem so. Stattdessen: Schweigen. Brutales, lautstarkes Schweigen.
Der Elefant steht mitten im medialen Raum und niemand will ihn sehen. Er wedelt, um Aufmerksamkeit zu erlangen, oft wild mit dem Rüssel und trötet gelegentlich. Geschieht das allzu laut, erfolgen zischelnde psst, psst Rufe. Egal was er auch tut – es schlägt ihm Ignoranz entgegen. Selbst wenn er sich Personen direkt in den Weg stellt, schleicht man sich, ohne ihn auch nur anzusehen, einfach um ihn herum.
Er ist ein Paria. Ein Unberührbarer. Ist aussätzig.
Um den Hals trägt er ein Schild mit den Worten: Ich heile. Und darunter, recht klein geschrieben, sein Name: Chlordioxid.
Von den Wenigen, die ihn ab und an doch ansehen und das Schild lesen, schleudern ihm, mehrheitlich und verächtlich, die Worte: Quacksalber, Scharlatan, Giftmischer entgegen. – Um sich dann angewidert umzudrehen.
Über ihn ist ein Bann verhängt.
Ihn in Foren zu erwähnen gehört sich nicht. Ist unschicklich. Wer sich nicht daran hält, verstößt gegen die Etikette. Wird gerügt und gemaßregelt. Wird ignoriert.
Bei fortgesetztem Verstoß steht urplötzlich der Vorwurf ein Troll zu sein im Raum. Und dann: Stille.
Das Tabu ist gewahrt.
Der mediale Totalausfall? – Ja.
Aber nicht nur bei den etablierten Medien, nein, auch die meisten „Alternativmedien“ haben versagt. Schlicht versagt. Haben sich dem Bann angeschlossen. Sie schweigen über den Elefanten im Raum und verweigern eine Diskussion.
Bei Reitschuster, dem Rubikon, den Nachdenkseiten, beim Coronauschuss, um nur einmal die ganz großen „Aufklärer“ zu nennen – Stillschweigen.
Gut zwei Jahre „Coronakrise“ und die Substanz Chlordioxid, nein, nicht einmal erwähnt. – Bemerkenswert, soviel Ignoranz und Borniertheit.
Doch auch beim, sich im Gefolge des Ukrainekriegs zum „Shootingstars der Alternativen“ gemauserten Blogger Thomas Röper und dessen Blog anti-spiegel-ru – Schweigen.
Dessen Anspruch: „Fundierte Medienkritik“.
Mal schauen.
Chlordioxid in dessen Suchmaske eingegeben. – Kein Treffer.
Am 3. Juni dann dieser Beitrag von ihm: https://www.anti-spiegel.ru/2022/neue-informationen-ueber-us-biowaffenprogramme-in-der-ukraine-teil-1/
Darunter um 18.35 Uhr von mir diesen Kommentar gesetzt:
„Letztendlich ist die Aufregung um Biowaffenlabore ziemlich überflüssig. Mit der Substanz Chlordioxid lassen sich wohl alle Viren, Bakterien, und Pilze zuverlässig bekämpfen. Mittels Oxidation. Wenn die „Corona-Plandemie“ für irgend etwas gut war, dann dafür, der 0.3 prozentigen Chlordioxidlösung zum Durchbruch verholfen zu haben. Zumindest ist dies in vielen lateinamerikanischen Ländern gelungen. Millionen von Menschen haben dort damit Erfahrung sammeln können. Tausende von Ärzten haben sich zusammengeschlossen um darüber aufzuklären. Wer Einzelheiten dazu wissen will: ganz aktuell“ https://paradigma-konferenz.com
Was geschah. Na nichts. Wurde gar nicht erst freigeschaltet (screenshot liegt vor).
Ok, persönlich kein Problem damit. Es gilt das Recht des Hausherrn.
Allerdings.
Ob etabliert oder alternativ. Wenn belegbare Aussagen, hinter denen weltweit tausende Ärzte stehen, nicht ausreichen um darüber zu berichten, ist es Medienversagen. Punkt.
Und noch deutlicher lässt sich die Kritik formulieren, wenn im eventuell vorhandenen Diskussionsbereich, jeder Austausch darüber einfach unterbunden wird.
Und was bei den alternativen Medien stärker ins Gewicht fällt als bei den etablierten Medien, ist deren Anspruch. Darunter fallen Stichworte wie: „wahrheitsgemäß“ berichten, „Klartext“ zu reden. „Ideologiefrei“, „unabhängig“ zu sein. Einer „offenen“ Diskussion das Wort zu reden.
Das sie Verdienste haben, und keine geringen, will ich gar nicht in Abrede stellen. Verlinke sie auch gern.
Aber sich bei einer der vermutlich größten Entdeckungen der Medizingeschichte einfach wegzuducken und sich der Berichterstattung zu verweigern, ist unverzeihlich. Auch weil, mittels Chlordioxid, weltweit zusätzlich Millionen Menschen von dessen Einnahme hätten profitieren können.
Indem sie sich, selbstbestimmt, vor dem „Coronavirus“, den möglichen Nebenwirkungen der „Coronaschutzimpfungen“, als auch vor den Long-Covid-Symptomen hätten schützen können.
Wenn sie denn von den Wirkungen von Chlordioxid gewusst hätten. Stattdessen wurden über jeden dahingeworfenen Satz eines Politikers oder Virologen ganze Abhandlungen geschrieben und dann oft mit hunderten von Kommentaren gewürdigt. – Hut ab für diese Verve.
Hierzulande wurde jeder „verbale Furz“ von Spahn und Lauterbach beschnüffelt, begutachtet, ergründet und dann für gut oder schlecht befunden. – Habt Dank dafür. Obwohl, wenn ich es mir so recht überlege, so genau und tiefgehend wollte ich dann doch nicht informiert werden.
Warum diese Scheu? Was ist es? Angst um Reputation?
Welche denn?
Im Journalismus gilt: zwei unterschiedliche Quellen sind ausreichend, um den Wahrheitsgehalt einer Meldung zu verifizieren. Na, wie viele verschiedene Quellen sollen es denn sein, bis sich ein Medienportal bemüßigt fühlt, ein Thema aufzugreifen, das weltweite Brisanz besitzt. Ungeheure Brisanz. Mehr noch, endlich Licht darauf wirft, wie dem „Coronavirus“, den Affenpocken oder anderen beliebigen Viren oder Bakterien, global, wenn gewünscht, binnen Tagen, zuverlässig der Garaus zu machen ist.
Angesichts der unbestreitbar positiven, oft gar spektakulären medizinischen Wirkungen von Chlordioxid, die von unzähligen Anwendern bestätigt sind und vielfach auch von Ärzten unterschiedlichster Couleur beobachtet, untersucht und auch schriftlich niedergelegt wurden – und in medizinischen Datenbanken nachlesbar sind – ist die Aufrechterhaltung des medialen Banns schlicht erbärmlich, noch dazu menschenverachtend, weil über Leichen gehend.
Warum wohl sind mittlerweile Tausende Ärzte, der phänomenalen Wirkungen wegen, dazu bereit die Substanz Chlordioxid anzuwenden und damit ihren Ruf, als auch ihre Berufszulassung, aufs Spiel zu setzen?
Doch wohl eindeutig, weil es ihnen an der Abgebrühtheit ihrer Karriere-, Status- und Geldgeilen Kollegen fehlt. Und ihnen ethische Richtlinien der Behandlung, abgeleitet vom „hippokratischen Eid“, noch heilig sind.
Das der mediale Bann auch innerhalb der Ärzteschaft existiert und um sich greift, der gar größer zu sein scheint als bei den Medien, sollte nachdenklich stimmen.
Was ist es – Angst? Die Angst, das es ihnen so ergehen könnte, wie einst Ignaz Semmelweis.
Vielleicht ist es aber auch einfach nur das Festhalten an gewachsenen Strukturen. Der Glaube an Hierarchien. An dessen Spitze sich all zu gerne Menschen einfinden, die dem Nimbus der Unfehlbarkeit erlegen sind. Oft selbstgefällig, einem merkwürdigen Dünkel erlegen, der durch das Suhlen im Bade der Anbetung des „Gottes in weiß“, noch angefeuert wird. Jede öffentliche Kritik daran – ein Sakrileg. Deshalb muss ihr ehern widersprochen werden. Kaltlächelnd und kaltschnäuzig. Der Nimbus darf nicht wackeln. Der Glorienschein muss erhalten bleiben. Koste es was es wolle. Und sei es das mitfühlende Herz oder die unbeschwerte Seele.
Lobbyismus? Wo denkt ihr hin – aber doch bei uns Ärzten nicht.
– Weil nicht korrumpierbar? Weil stets Menschenfreundlich?
Und so wenig die etablierten Ärzte es auch wahrhaben wollen, der medizinische Einsatz von Chlordioxid hat das Potential, die festgefahrenen Strukturen im Medizinbereich aufzubrechen. Weil preiswert und auch in großen Mengen verfügbar. Aber auch, weil, ohne Bedenken, in Selbstverantwortung einsetzbar.
Ein Albtraum für geldgeile Apotheker und Ärzte. Ein Desaster für Pharmafirmen. Weltweit Einnahmen von jährlich sicherlich mehr als einer Billion, in Dollar/Euro umgerechnet, stehen dann nämlich im Feuer.
Die hohe Erfolgsquote bei medizinischer Behandlung mit Chlordioxid, die bald nicht mehr zu vertuschen sein wird, wird medizinische Gewissheiten in den Grundfesten erschüttern. Darunter die Gesundung angeblich Unheilbarer. – Nichts wird mehr so sein, wie es vorher war. Resultierend daraus: Umwälzungen im Gesundheitswesen. Große. Vermutlich wird kein Bereich ungeschoren bleiben.
Doch es reicht weiter. Viel weiter.
Da der Gesundheitsbereich und alle mit ihm zusammenhängenden Bereiche, innerhalb der Volkswirtschaft, wichtige Umsatzträger sind, wird ein andauernder massiver Einbruch dort, die gesamte Volkswirtschaft treffen. Bis ins Mark.
Und was wird wohl geschehen, wenn die durchschnittliche Lebenserwartung von uns Menschen, durch häufige Aufnahme von Chlordioxid, steigt? Und das deutlich. (Entsprechende Untersuchungen an Ratten und Mäusen legen dies nahe).
Wie lässt sich dann das Rentensystem aufrechterhalten?
Werden die Statistiken der Bevölkerungsentwicklung dann etwa Makulatur? Wird der Bevölkerungszuwachs im Gefolge stärker als je zuvor? Der absehbare Ressourcenmangel – bedrohlicher als gedacht.
Wohin mit all den Menschen, wenn doch jetzt schon angeblich viel zu viele Menschen den Planeten Erde bewohnen?
Gibt es dann eine weltweite Nahrungsmittelkrise? Eine Beschränkung des Energieverbrauchs? – Etwa pro Kopf?
Die Liste der aufkommenden Fragen im Zusammenhang mit dem Einsatz von Chlordioxid ist endlos. Beinahe.
Was wohl auch der Grund dafür ist, dass das Thema gemieden wird, so, wie es im Volksmund heißt, der Teufel das Weihwasser.
Als Folgen eines weltweiten Einsatzes würden einige der für unumstößlich gehaltenen medizinischen Glaubenssätze über Bord geworfen werden müssen.
Und genau da liegt wohl auch die Krux.
Unsere „führenden“ Politiker, Wirtschaftskapitäne, Universitätsprofessoren und Forscher sind ja nicht blöd. Verstockt, ja, aber nicht blöd. Denn Chlordioxid wird seit Jahrzehnten erforscht. Und da das so ist, sind die so phantastisch anmutenden Ergebnisse, den „Entscheidungsträgern“ sicherlich schon länger bekannt.
Sie glauben zu wissen, was eine offizielle Freigabe von Chlordioxid auslösen würde. Und sehen sich, angesichts der vielfältigen, nicht übersehbaren Folgen für unsere Gemeinwesen, außerstande einem medizinischen Einsatz offen zuzustimmen. Es ist zu revolutionär. Zu unberechenbar. Denn Kontrolle ist ihr Mantra. Die darf niemals aufgegeben werden. Niemals. Komme was wolle. Und seien es auch noch so chaotische gesellschaftliche Zustände und allgemeine Wirrnisse. Die sie mit ihrem Handeln doch eigentlich verhindern wollen.
Doch wie soll eine Substanz kontrolliert werden, die jeder auf einfache Weise in der eigenen Küche herstellen kann? Aus Zutaten, die frei verkäuflich sind. – Die Zutaten verbieten?
Machen wir uns nichts vor. Wenn es so einfach wäre und nicht seinerseits unvorhersehbare Auswirkungen hätte, wäre es längst geschehen.
Ihr Tun, oder besser, ihr Nichtstun, ihr bewusstes verschleiern der Tatsachen, ihr stigmatisieren der Substanz Chlordioxid, lässt sich natürlich auch aus einer anderen Warte betrachten. Aus der eines „Verschwörungstheoretikers“.
Wenn es tatsächlich eine Absprache, eine Art Kartell der Entscheidungsträger gibt, mit dem Ziel, die Anzahl der Erdbewohner drastisch zu reduzieren, wäre der medizinische Einsatz von Chlordioxid, eindeutig bremsend, störend, kontraindiziert. – Um es mal in eher technischer Sprache zu formulieren. Denn nur so lässt sich ein derartig obszöner, aberwitziger Plan, als fühlbarer Mensch überhaupt ausdrücken.
Und das solche Ideen durchaus verbreitet werden, ist doch nun wirklich kein Geheimwissen mehr.
https://de.wikipedia.org/wiki/Georgia_Guidestones
Genaugenommen gibt es schon seit Jahrzehnten Projekte, die darauf hinzielen die Bevölkerung zu reduzieren. Zumindest den Anstieg des Bevölkerungswachstums.
China mit ihrer jahrelang knallhart durchgesetzten ein Kind Politik, sei da als Beispiel genannt.
Die Diskussion um ungebremstes Bevölkerungswachstum und die damit in Zusammenhang stehende angebliche Übernutzung des Planeten, ist doch seit dem Erscheinen des Berichts „Die Grenzen des Wachstums“ des „Club of Rome“ im Jahr 1972, immer wieder mal Thema.
Und die jahre-, eigentlich jahrzehntelange Berichterstattung in dieser Richtung, zeigt Wirkung.
Das derzeit, zumindest gefühlt, vermehrt Menschen sterben, wird von dem ein oder anderen, im Alltag, in persönlichen Gesprächen, sofern im Umfeld nicht selbst betroffen, gern augenzwinkernd dennoch zynisch, als erwünschte „Bevölkerungsreduktion“ dargestellt.
Sätze wie: „wir sind doch eh zu viele Menschen auf der Erde“ oder „wir sollten über ein sozialverträgliches Frühableben nachdenken“ werden schon seit Jahren anstandslos und ohne Skrupel geäußert. Als sei dies eine Selbstverständlichkeit.
Da ist die Saat bereits aufgegangen.
Es steht nicht mehr die Frage im Raum, ob und wie es möglich sein könnte, vielleicht zwanzig, dreißig oder fünfzig Milliarden Menschen auf dem Planeten zu beherbergen. Einträchtig. Nein, die Frage stellt sich kaum jemand.
Anscheinend haben die Menschen sich damit abgefunden, zu viele zu sein.
Nur – wann ist zu viel, zu viel?
Wer bestimmt das? Wer entscheidet? Entscheidet darüber wer „überflüssig“ ist? Nach welchen Kriterien?
Fragen über Fragen.
Und dabei lasse ich die spirituelle Dimension erst einmal außen vor. Nähme ich sie mit hinein, kämen noch mehr Fragen hinzu.
Doch zurück zum Chlordioxid. Das auch Chlordioxid nicht alles heilt, in der medizinischen Behandlung nicht unfehlbar ist, will ich nicht verschweigen. Wobei Chlordioxid ja nicht wirklich heilt, sondern, wie ich es verstehe, vor allem dafür sorgt, dass die eigenen Organe, die Zellen und das eigene Immunsystem wieder so funktionieren, wie sie sollen. Auch indem es im Gewebe gelagerte Giftstoffe und Metalle oxidiert und die Reste der Ausleitung zuführt.
Warum es allerdings in äußerst wenigen Fällen nicht wie gewünscht wirkt, daran wird geforscht werden müssen.
Dennoch gilt: Ob Coronaviren, Affenpocken, Eppstein-Barr-Virus, ob Hepatitis oder Malaria oder sonst irgend geartete von Viren und Bakterien verursachte Infektionen, frühzeitig eingenommen, Chlordioxid hilft.
Auch unsere Tiere, besonders die „Nutztiere“ würden von der Anwendung profitieren. Müssten bei bisher als gefährlich eingestuften Viren- oder Bakterienbefall, nicht mehr eingeschläfert oder gekeult, meint, „frühzeitig“ getötet werden. Ob dies für die „Nutztiere“ angesichts der Verhältnisse in den „Tierfabriken“ von Vorteil ist, ist ein anderes Thema. Für andere Beiträge.
Für die noch immer fortdauernde „Coronakrise“ heißt das: all die offiziellen Behandlungsmethoden könnten dann anstandslos eingestellt werden.
Und darüber hinaus: keine Lockdowns mehr; Keine weiteren „Impfungen“; die Pflicht zum Maskentragen, abgeschafft.
Und die Menschen könnten endlich die segensreichen Wirkungen der Substanz Chlordioxid kennenlernen.
Und feststellen, dass Chlordioxid nicht nur bei Viren- und von Bakterien verursachten Infektionen wirkt, sondern auch bei vielen anderen Krankheiten.
Und im Gefolge einer medizinischen Freigabe käme es, besonders bei vielen schwer erkrankten Menschen, vermutlich wirklich zu dem, was in der Überschrift dieses Beitrages steht: zu Freudenschreien – zu Juchzern. Und bald darauf, wohl auch zu einem allgemeinen Frohlocken.