Auf ein Neues

Impertinenz ist sicher keine Tugend. Kann aber wegen der ihr innewohnenden Dreistigkeit Dinge in Bewegung bringen.

Und wer sich schon einmal im „OM-Mantra-Gebet“ geübt hat, weiß, dass auch Wiederholungen durchaus ihre Berechtigungen haben.

Weshalb ich mich auch nicht scheue, der Chlordioxidlösung (CDL) wieder einmal eine Plattform zu bieten. Auch weil es gelegentlich in „Alternativmedien“ zwar schamhaft erwähnt wird, aber nur selten offen darüber geredet wird.

https://tkp.at/2024/02/25/alternativmediziner-der-neue-verbrechertyp/

Warum?

Dazu habe ich ja schon Gedanken geäußert.

Hat sich seitdem etwas getan? Hat die Weltöffentlichkeit endlich davon Kenntnis genommen?

Nicht doch.

Nach wie vor ist es die Spielwiese einiger – na ja, ganz so wenige sind es nun doch nicht – die sich selbst damit behandeln. Und das bei den unterschiedlichsten Krankheiten.

Ob die Mund-zu-Mund-Weitergabe der Erfahrungen ausreicht, um eine sogenannte kritische Masse zu erreichen, eine, die nicht mehr zu ignorieren sein wird, muss sich erst noch herausstellen.

Denn angesichts von Milliarden Menschen, die den Planeten Erde bevölkern, sind selbst einige Millionen Anwender immer noch eine unmaßgebliche Minderheit.

Und das übliche Los von Minderheiten ist das Nicht-Ernst-genommen-werden.

Dabei wäre eine Mehrheit von dieser Minderheit sicher dazu bereit, universitäre Forschungen zum Thema der Chlordioxidanwendung zu unterstützen. Vermutlich sogar ohne jede Vergütung.

Wenn es eine solche, denn gäbe.

Transparent, fair und mit wissenschaftlicher Neugier ausgeführt, entstünde aus den Ergebnissen beinahe zwangsläufig ein Zeitalter nie gekannter Gesundheit für Mensch, Tier und Pflanzenwelt.

Jegliche Bedrohung von Infektionskrankheiten könnte schnell, wirkungsvoll und noch dazu preiswert begegnet werden.

Geschürte Ängste vor Pandemien würden im Sande verlaufen. Die weltweite Biowaffenproduktion, mit ungeheurem Forschungs- und Geldaufwand betrieben, verlöre ihren Schrecken.

Die vorrangig von „alternativen Medien“ an den Horizont gemalte Pandemiedrohung namens „Krankheit X“, verursacht durch ein aggressives Bakterium, wäre dann auch keine mehr.

Weshalb ich mich auch nach wie vor darüber wundere, warum der Chlordioxidlösung so wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird. Insbesondere von „alternativen Medien“, die, angesichts der Auswüchse der „Corona-Pandemie“ doch ein großes Interesse daran haben müssten, zu schauen, was es damit auf sich hat.

Warum toben sie sich mit ihrer Kritik und ihrer Aufmerksamkeit stattdessen an abseitigen Woke-Themen aus? Anstatt in der Stadt Guadalajara in Mexiko das Forschungskrankenhaus der Ärztegemeinschaft COMUSAV aufzusuchen und dort mit Ärzten und Anwendern der Chlordioxidlösung zu sprechen.

Um dann gegebenenfalls eine Dokumentation zu drehen.

Ob es eine grundsätzliche Bereitschaft der Institution gibt, eine solche zu unterstützen, vermag ich nicht zu sagen. Aber der Versuch, sollte doch zumindest unternommen werden.

Auch angesichts der Bedrohung demokratischer Gemeinwesen, durch die geplante Vermehrung der Macht der WHO.

Geschieht das nicht, wird dieses Versäumnis – und zwar nicht nur der etablierten Medien – einen äußerst dunklen Fleck in der Menschheitsgeschichte hinterlassen. – Zurecht.

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